Geduld ist nicht meine Stärke.
Gar nicht.
Und dass es sieben Jahre dauer soll, bis sich der Körper von 20 Jahren Beinverkürzung erholt haben soll, habe ich noch nie geglaubt!
Zwei Jahre lasse ich mir ja gefallen, aber jetzt sehe ich keinen Grund mehr, warum die Hüfte sich so gerne nach innen dreht.
Dabei hab ich das Gefühl, dass ich, je mehr Übungen ich mache, je länger ich mich in der Hocke an die Presse, das Ganze wie ein überspannter Bogen umso schneller in die Ausgangsposition zurückschnellt.
Neulich spürte ich auf der Arbeit wie der Halswirbel anfängt zu blockieren. Es war fast zum Zusehen. Und ausgerechnet an dem Tag war kein Termin für mich frei.
Tags darauf bekam ich dann wieder meine Ungedult unter die Nase gerieben. Ja, ich hatte eine Übung übertrieben, ja, das hängt wohl mit der Anatomie ab, ok, da gibt es Faszien, wenn man an einer Stelle zieht, zerrt es an der anderen ...
Kurz und gut, ich werde mir nochmal ein Anatomie Buch reinziehen um mir vorzustellen wohin meine Organe innerhalb von 20 jahren Beckenschiefstand gerutscht sind.
Vielleicht wird mir dann auch klar, warum man die nicht einfach mit zwei Handgriffen an die richtige Stelle zurückschieben kann ...
Mittwoch, Januar 31, 2007
Mittwoch, Januar 10, 2007
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http://www.osteopathie-berlin-wolke.de
Und heut abend geh ich wieder klettern :-)
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Donnerstag, Januar 04, 2007
Mittwoch, Januar 03, 2007
GESUND IN 2007
Weihnachten und Neujahr bisher gut überstanden.
Vollgepfropft wie eine Weihnachtsgans traue ich mich kaum zum Osteopathen ...
Vollgepfropft wie eine Weihnachtsgans traue ich mich kaum zum Osteopathen ...
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