Ooooh, ging der Patientin gut, gestern abend.
Ihre Freundin, die seit einiger Zeit ihr Osteopathie Diplom in der Tasche hat war auf Besuch und legte mal ihre Hände an.
Bemerkenswert:
Die Therapeutin(T) berührte kaum merklich die Schultern der Patientin(P), T hatte extrem heisse Hände.
Als T die Hände an den Kopf legte spürte P, dass diese Hände ziemlich kalt waren ...
P driftete ab und überliess sich ganz ihrem Körper. Dieser begann wie (fast) immer sofort seine Symmetrie wiederzufinden.
Leise Bewegungen, ein kurzes Knacken, Leichtigkeit stellt sich ein, das Gute Gefühl breitet sich im Körper aus.
Da schoss es P durch den Kopf, "könnte es sein, dass Osteopathie süchtig macht ...?"
Der Gedanke ist ziemlich übertrieben, aber P schlief gut und seelig, heute ist sie heiter und insgeheim freut sie sich auf das nächste Mal.
(Nein, sie wird nicht aus purer Absicht Wein trinken, damit die Leber quiekt und es wieder einen Anlass gibt zur osteopathie Behandlung zu gehen. Schaaaade ...)
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